So ziemlich jeder weiß, was das eigene Auto auf 100 km verbraucht – und das in Abhängigkeit der Fahrweise und unterschieden nach Stadtfahrt, Landstraße oder Autobahn. Ihr Controlling kann Ihnen wahrscheinlich sagen, was eine einseitig bedruckte Farbseite aus dem Drucker kostet, und eine Auswertung des Büromaterialverbrauchs können Sie vermutlich auch bekommen. Aber: Wieviel Kilowattstunden hat eigentlich Ihre Druckluft in diesem Jahr verbraucht? Wie hoch ist der Anteil der Kühlgeräte an den Energiekosten? Haben alle Produktionsstraßen bei gleichem Produkt denselben Energieverbrauch? Wie viele Büros werden gerade beheizt, obwohl die Mitarbeiter im Homeoffice sind? Wie hoch sind derzeit meine Strom-, Wasser- und Gaszählerstände? Mit welchen Kosten muss ich dafür rechnen? Beim Thema Energieverbrauch fehlt uns oft das „Gefühl“ und dann im nächsten Schritt auch die Daten, um sich dem Ganzen analytisch zu widmen. Doch wie soll der Energieverbrauch gesenkt werden, wenn die großen Stellschrauben gar nicht wirklich bekannt sind? Wie soll der Erfolg einer Effizienzmaßnahme evaluiert werden? Diesen blinden Flecken widmet sich der Workshop „Energie-Sprint“.
Inhalte des Workshops:
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